Das riesige nationale Außenhandelssystem wurde beeinträchtigt.
Im Februar wurde der Rückgang der chinesischen Gesamtexporte deutlicher. Sie sanken im Jahresvergleich um 15,9 % auf 2,04 Billionen Yuan, ein Minus von 24,9 Prozentpunkten gegenüber dem Wachstum von 9 % im Dezember des Vorjahres. Als Entwicklungsland zählt China zu den Ländern mit dem höchsten Außenhandelswachstum weltweit. Unter dem Einfluss der globalen Pandemiekrise erlebte China als „Werkbank der Welt“ aufgrund seines riesigen Handelssystems und seiner vielfältigen Branchen einen beispiellosen Einbruch im Außenhandel.

Böswillige Handelsbarrieren zur Beschränkung von Importen
Im Warenhandel mit vielen Industrieländern weist China einen Überschuss auf. Einige dieser Länder haben in böswilliger Absicht eine Reihe gezielter Handelsbarrieren errichtet, um den Einfluss ähnlicher chinesischer Produkte auf ihre eigenen Märkte zu verhindern.
Insbesondere während der Epidemie nutzten viele Industrieländer die Gelegenheit, um den „grünen Handel“ stark zu propagieren. Sie beschränkten häufig die Einfuhr chinesischer Waren mit der Begründung, China habe jeglichen Bezug zur Umwelt verloren, und versuchten so, Marktanteile bei bestimmten Gütern zu verdrängen. Obwohl WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus betonte, dass derzeit keine Notwendigkeit bestehe, Reisen und Handel mit China einzuschränken, haben viele Regierungen, Fluggesellschaften und Unternehmen bereits entsprechende Maßnahmen ergriffen.
Für inländische Unternehmen ist es schwierig, mit Produktzweifeln umzugehen.
Als die Epidemie ausbrach, war die abwartende Haltung der globalen Märkte deutlich zu erkennen, die Weltgesundheitsorganisation (WHO) stufte das Risiko des neuen Coronavirus auf die höchste Stufe ein, und die Auslandsnachfrage geriet zusätzlich unter Druck.
Im Außenhandel führen mangelnde Kenntnisse vieler in- und ausländischer Unternehmen hinsichtlich internationaler Handelsregeln sowie fehlende Notfallmechanismen und Reaktionsmaßnahmen dazu, dass bei Produktbeanstandungen Handelskonflikte oft unvermeidbar sind. Unternehmen können die Qualität und Umweltverträglichkeit ihrer Produkte nicht effektiv verteidigen, was häufig zu erheblichen Handelsverlusten führt und entwickelten Ländern mit eingeschränktem Warenangebot sogar Vorteile verschafft. Mit dem Ausbruch der Pandemie war eine abwartende Haltung auf den globalen Märkten deutlich spürbar. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) stufte das Risiko des neuen Coronavirus auf die höchste Stufe ein, wodurch die Auslandsnachfrage zusätzlich unter Druck geriet.
Im Außenhandel führt die mangelnde Vertrautheit vieler in- und ausländischer Handelsunternehmen mit den internationalen Handelsregeln sowie das Fehlen umfassenderer Notfallmechanismen und Reaktionsmaßnahmen dazu, dass bei Produktbeanstandungen Handelskonflikte oft unvermeidbar sind und die Qualitäts- und Umweltmerkmale der eigenen Produkte nicht wirksam verteidigt werden können. Dies führt häufig zu enormen Handelsverlusten und eröffnet sogar entwickelten Ländern mit eingeschränktem Warenzugang die Möglichkeit, sich Vorteile zu verschaffen.
ENDE
Doch egal, auf welche Schwierigkeiten wir stoßen, wir werden unsere Kunden weiterhin unermüdlich bedienen und auf die besten Produkte setzen, um ihnen die zufriedenstellendste Lösung zu bieten. Zum Beispiel:Schneemobilspuren, Baggerkettenund so weiterGummikettenGrüße.
Veröffentlichungsdatum: 17. November 2022